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Individuell und Nachhaltig

Süd- und Zentralmongolei

Individuelle und nachhaltige Mongoleireisen

Süd- und Zentralmongolei

Mongolische Wüste Gobi Khongoriin Els - nachhaltige Mongoleireise

Bei uns bekommen Sie keine "0815" Reise "von der Stange", sondern wir gehen auf Ihre individuellen Wünsche ein. Das ist unsere Stärke.

Unsere individuelle Mongoleireise in die Süd- und Zentralmongolei zeichnet sich durch eine breite Auswahl an Sehenswürdigkeiten und einen ausgewogenen Vielfalt Unterkünften aus. Wir bieten Jurten-Camps, Übernachtungen bei den Nomaden und Übernachtungen im Zelt gemischt an. 

Der unten zum Download stehende Reiseverlauf stellt lediglich eine Reiseempfehlung dar, mit der wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht und viele Reisende haben begeistern können. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, vor Reiseantritt andere Reiseziele oder Übernachtungsmöglichkeiten nach Ihrer Wahl in dieses Reiseschema aufzunehmen.

Dadurch können wir auch ein bestimmtes Reisebudget einhalten. Auch eine Verlängerung der Reisen auf 3, 4, 5 oder 6 Wochen ist jederzeit machbar. Dauer und Termin der Reise richtet sich voll und ganz nach Ihren Wünschen. Wir führen diese Reise durch, wann immer Sie Zeit haben. Wir wissen auch, wie man Ihr Visum von den allgemein gültigen 4 auf 8 Wochen verlängert! Kontaktieren Sie uns!

Highlights dieser Reise

Sued-Zentralmongolei@odkha-travel.de

Hier geht es zum Reisevorschlag (PDF-Download)

Individuelle nachhaltige Mongoleireise - Wüste Gobi

Video Khongoriin Els

In diesem Video erfahren Sie Näheres zur größten Sanddüne der Mongolei.

Schon gewusst ?

Dieser südliche Landesteil wird von der Wüste Gobi beherrscht.

Gobi ist das mongolische Wort für Wüste. Sie wird von den Mongolen auch gerne als Schnittlauch-Wüste bezeichnet. Wilder Schnittlauch wächst dort in Hülle und Fülle und die Nomaden der Region verwenden ihn, um ihre Fleischsuppen damit zu würzen.

Die Gobi gilt als die am nördlichsten gelegene Wüste der Erde. Dort herrschen im Winter Temperaturen bis zu -30 ° C. Das Altaigebirge zieht sich bis tief in die Gobi hinein und bildet die natürliche Grenze zu China. Im Ausläufer dieses Gebirgszuges findet man auch Yoliin Am, die Geierschlucht.

In den engen Tälern des Altaigebirges fließt ein kleiner Gebirgsbach der im Winter komplett durchfriert und bis spät in den August des Folgejahres nicht mehr auftaut. In den letzten Jahren ist er jedoch immer schon etwas früher aufgetaut. Die Klimaerwärmung scheint auch in der Mongolei ihre Spuren zu hinterlassen.